Samstag, 24. Dezember 2011

New York City- Eine Metropole mit Ecken und Kanten und vor allem ganz viel Stil und Individualität und natürlich ist es auch das Eldorado der Hipsters

5 Tage New York City- 5 Tage Exictement und tausende neue Eindrücke. Schwierig bei einer so spannenden und meistens (naja bis auf gewisse Ausfälle → darüber erfahren die Engsten persönlich und privat^^) absolut genialen Woche alles kompakt zusammenzufassen.

Naja fange ich mal ganz am Anfang an, ich landete also mit Verspätung gegen etwa 17:30 Uhr auf den Big Apple, endlich müde und vor allem auch voll gefuttert (ja, ich liebe das Flugzeugessen), hoffte ich nun so schnell wie möglich durch die Passkontrolle zu kommen, jedoch machte ich meine Rechnung ohne den US-Zoll, der einfach der dermaßen unterbesetzt ist, dass er einem deutschem Amt wirklich wahre Konkurrenz macht. Nun gut die ganze Zollangelegenheit zögert sich dann unerwartet in die Länge, so dass ich mich erst gegen etwa 20:00 Uhr in den New Yorker Metro Trubel stürzten konnte um zu Sumit´s Loft in Brooklyn zu gelangen, dort ohne weitere Probleme angekommen, war ich schließlich jedoch zu erschöpft für nächtliches um die Häuser ziehen.

Voller neu gewonnener Energie und Tatendrang konnte so schließlich in den Samstag gestartet werden und mithilfe von Laura´s Lonely Planet die Stadt erkundet werden. Aufgrund unserer „hervorragenden“ Ortskenntnis, dachten wir es sei wohl kein Problem durch ganz Brooklyn zu Fuß zur „Brooklyn Bridge“ und so nach Manhattan zu gelangen. Als wir alleine schon durch den Block der orthodoxen Juden (ich verstehe immer noch nicht genau was deren religiösen Ansichten sind, jedenfalls ihr Modebewusstsein lässt zu wünschen übrig :P) (siehe Bild unten) knapp eine Stunde brauchten, machten wir uns langsam Gedanken ob die Idee Brooklyn zu Fuß durchqueren zu können, so ideal für vielleicht doch nicht ganz so ortskundige deutsche „Landeier“ ist. Allerdings hätten wir sonst auch nie die äußerst interessanten und durchaus individuell wirkenden orthodoxen Juden auf ihrem „Pilgermarsch“ sehen können. Also immer positiv denken und weiter durch Brooklyn irren dachten wir uns deshalb :)...
Orthodoxe Juden


Schließlich nach einem knapp zweistündigen Fußmarsch erreichten wir auch endlich die Brooklyn Bridge, welche wir auch so gleich bei strahlendem Sonnenschein überquerten, ich muss sagen von der Bridge-Mitte hat man wirklich einen beeindruckenden Blick auf Manhattan, die sagenumwobene Skyline und natürlich NYC Wahrzeichen die „Statue of Liberty“. Ebenso so imponierend ist die Größe der Brücke, kaum vorstellbar, dass diese Brücke vor knapp 150 Jahren errichtet worden ist. Kaum angekommen in Manhattan ging der Mainstream Touri-Stuff dann weiter: City Hall, Court of Justice etc. (siehe Bilder unten)
Brooklyn Bridge

Was mir besonders in diesem Teil Manhattans gefällt sind jedoch nicht die Standard Must-have-seen sights, sondern eher das Alltägliche, das Leben zwischen dem Massentourismus. Es macht z.B. unglaublich Spaß, den meisten sehr talentierten Straßenartisten zu zuschauen oder zuhören, es ist einfach unglaublich viele Talente aus aller Welt es nach NYC zieht, dies zeigt sich nicht nur am Broadway, sondern eben besonders im „Daily Street Life“. Genau diese besondere inspirierende Atmosphäre macht den besonderen Charme Manhattans unter anderem aus. (siehe Bild unten)
City Hall
 Streetlife
Streetlife

Als es dann zum Mittagessen ging, stolpert ich mal wieder über meine eigene Unwissenheit bzw. diese komischen Ami-Buffet-Regelung, ich meine, seit wann wird bei einem Buffet nach Gewicht abgerechnet und nicht pro Teller? Naja in meiner Gier machte ich den Teller nach schwäbischer Gewohnheit natürlich so voll wie es nur eben geht, die Quittung erhielt ich in diesem Fall sofort als es ans Bezahlen ging → 21 $ für ein mittelmäßig Mittagessen.... :(!!!

Gestärkt gings dann weiter den Broadway runter: Ground Zero, St. Pauls Church und natürlich Wallstreet (siehe Bilder unten). Ich muss sagen es schon wirklich ein komisches Gefühl am Ground Zero zu stehen und zu sehen wie Wolkenkratzer gebaut werden, die den Twin-Towers absolut ähnlich sind bzw. nahezu identisch wirken. Ob man das nun als positiv oder negativ ansieht, bleibt wohl jedem selbst überlassen.
Ground Zero


Als wir alle Hotspots des Broadway abgeklappert hatten, erreichten wir den sog. „Battery Park“ (Name kommt vom angrenzenden Battery House^^), was mehr oder weniger der Hafen für die Fähren nach Staten Island und Ellis Island ist, von hier aus hat man auch eine ausgezeichnet Sicht auf New Yorks Wahrzeichen Number One „The Statue of Liberty“, aufgrund des gewältigen Ansturms auf die Fährentickets, entschieden wir uns dazu den Freiheitsstatuen-Teil des Touri-Stuffs zu verschieben und machten uns direkt auf dem Weg zum einem kleinen Park in Manhattan-Middown, in diesem Park kam ich auch dann zum ersten Mal in Kontakt mit den super niedlichen und New Yorker Eichhörnchen, es ist wirklich erstaunlich wie fett und zutraulich diese Tiere sind. (siehe Bilder unten).
 Eichhörnchen in NYC

Doch bevor wir mit der Zelebrations des Samstagsabends begannen, führte unsere Route noch nach Chinatown und es kamen alte Erinnerung an die „Singapore Times“ hoch: „Der Geruch von Hähnchen gemischt und Sojasoße und einem Touch Moder.“ Zufällig entdeckten wir einen sehr schnuckelige buddhistische Tempelanlage, bei der man prinzipiell super genial den Sonnenuntergang genießen könnte, wäre da nicht diese schreckliche, schrille und laute chinesische Kapelle gewesen, die leider die Ruhe und Entspannung ziemlich schnell zugrunde machte (siehe Bild unten).
 Chinatown of course

Abends gings erst super lecker Essen in einem nahezu idylisch wirkend kleinen Restaurant in East Williamburgs (gilt als das Trendviertel in NYC, dem zufolge ist hier auch alle 2 Meter ein mega durch gestylter, meistens gutaussehender :) Hipster zu finden). Nachdem wir uns diesmal mit ausnahmsweise ansatzweise gesundem Essen gestärkt hatte, ging es in einen kleinen Elektroclub in der Nachbarschaft. Die Musik und das Ambiente waren ziemlich geil, sehr minimalistisch und dennoch mit sehr viel Geschmack und Stilbewusstsein. Eine Sache werde ich jedoch wohl niemals verstehen, warum tanzen die Amis nicht, wenn absolut pulsierenden elektronische Beats durch die Drums strömen. Nun ja, man muss eine Kultur ja nicht nach 2 Tagen verstehen.

Aufgrund meines leicht erhöhten Alkoholkonsums konnte ich leider erst gegen etwa 13 Uhr in den Sonntag starten, leicht verkatert machte ich mich also auf den Weg Richtung Midtown um mich mit Georg zu treffen (ja man glaubt es kaum, man sieht sich nicht in Stuttgart, aber kaum ist man in Dubai oder in New York und man trifft sich, „Mad World“ kann ich dazu nur sagen). Als ich mich nach einem mega fettigen, aber geilstem Muffin ever und 20min Entspannung neben den wohl größten und kitschigsten Weihnachtskugel beim „Empire State Building“endlich wieder etwas ausgenüchtert und nicht mehr ganz so zitterig fühlte konnte ich beginnen, den wunderbaren, sonnigen Sonntag zu genießen (siehe Bild unten).
CIMG2080

Gestärkt machten wir uns also auf dem Weg Richtung „Times Square“, wo man wirkliche eine ganz besondere Art von Gänsehaut bekommt, selbst bei Tageslicht ist Farbenpracht unglaublich. Im ersten Moment mag es vielleicht etwas kitschig wirken, doch man wird schnell in den Bann des Mixes aus Blink Blink, Flacker Flacker und greller roter Billboards gezogen und dann genießt man es wirklich (siehe Bild unten).
Facebook-12

Von dort aus haben wir uns wieder auf dem Broadway an den faszinierenden Musical und Dance Halls vorbei geschlichen Richtung Columbus Statue, futuristischen Einkaufzentrum (dessen Namen ich leider vergessen habe und gerade nicht recherchieren, da ich diesen Beitrag wirklich nen knappen Monat nach meiner Abreise schreibe und in Bogotá einen Tag vor Weihnachten ohne gute WIFI Verbindung sitze, keinen Kommentar zu meinem Schreibfleiß ^^, ich werde versuchen ernsthaft dran zu arbeiten^^) und natürlich vor allem gen „Central Park“ (siehe Bild unten).
 Radom Party

Ich muss hier ganz klar hervorheben, der Central Park ist bleibt einfach das einmalige, gigantisch kosmopolitische und unnachahmliche grüne Herzen des Big Apples. Für mich hat der Central Park eine ganz besondere Attraktivität, die nicht nur durch die wunderschönen Grünanlagen entsteht und die schönen Monumente und Gebäude im Park, sondern vor allem durch die Leute im Park. Der Park bietet eine einzigartige Atmosphäre, die nicht nur Künstler und Musiker zum Träumen bringt. So sind wir z.B. einfach zufällig auf einer ziemlich genialen Rollschuhparty gelandet, man tanzt einfach mit Rollschuhe oder Skates zu einem Mix aus Electro und Funk. Die Menschen machen einfach aus einem ganz normalen Sonntag, den möglicherweise Besten ihres Lebens. Auch uns hat diese Stimmung in ihren Bann gezogen und wir tanzten einfach mit und hatten eine verdammt gute halbe Stunde.

Nachdem unsere Stimmung minütig besser geworden ist, entschieden wir uns ganz spontan ins Musical zu gehen. Ursprünglich wollten wir ins „Sister Act“ Musical gehen, als sich jedoch heraus stellte das dieses nur einmal wöchentlich aufgeführt wird, entschieden uns wir frei nachdem Motto „was soll das schlechte Leben nützen“ einfach dafür in „Mama Mia“ zu gehen. Die Entscheidung für Mama Mia war definitiv die richtige Entscheidung, denn die Original Broadwayfassung ist um einiges besser als die deutsche Fassung, die ich in Stuttgart vor etwa 3 Jahren gesehen habe. In diesem Sinne, kann ich jedem der in NYC ist nur empfehlen die rund 50.- Euro für ein Broadwaymusical auszugeben, wie die Amis sagen würden „it is worth ever cent“.

Im Anschluss genossen wir nochmal den Times Square und bei Nacht ist er einfach nochmal wesentlich beeindruckender. Völlig erschöpft, nach einem super Sonntag schauten wir uns noch die ausnahmsweise mal nicht völlig überfüllte Central Stadion an, deren Mamoreingangshalle (ich glaube es ist Marmor, mein Geologiewissen hält sich in Grenzen) wirklich impulsiv ist und einen kurz in das New York des frühen 20. Jahrhunderts versetzt (siehe Bilder unten).
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 Central Station

Der drauf folgenden Montag wurde kurzerhand zum Shopping Montag auserkoren. Gesagt, getan. Macy´s, Brancy´s, 21th Century... „Bitches, I love u, but u fucking kill me financialwise...“Aber ich bin stolz, ich hatte die Zügel ausnahmsweise fest in der Hand und es eskaliert nicht, meinem Geldbeutel zu Liebe nicht. Mehr möchte ich auch gar nicht erzählen, weil es sicherlich für die Leser meines Blogs interessanteres gibt als von meinen Einkäufen zu erfahren...

Nun war das Wetter ja die ganze Zeit traumhaft, nahezu frühlingshaft im Big Appel, bis sich dann Dienstag doch noch das stürmische und regnerische Ostküstenwetter zeigte, was uns somit leider einen Strich durch die Rechnung machte, was Staten und Ellis Island anging. Naja anstatt dessen, verbrachte ich eben nochmal bisschen Zeit mit Shopping bzw. Schnäppchensuche im 21th Century...

So schnell kann eine knappe Woche in NYC vorbei gehen und ich musste mich schon auf meine Weiterreise nach Cartagena vorbereiten... die auch ohne die erwarteten Schwierigkeiten einwandfrei verlief...

Einen persönlich Tipp von mir an mögliche Start-up- Interessenten, die sog. „Prezels“, die angeblich schwäbische oder bayerische Brezeln sein sollen, sind grauenhaft und dennoch stehen die New Yorker drauf... demzufolge würde eine schwäbische Bäckerei wohl gigantisch laufen... wäre mal eine Überlegung wert...

Finally gilt es für mich zusagen: „New York City, ich komme wieder!“

Sonntag, 27. November 2011

Anreise NYC mit kleinen Pannen- WTF? Stress am Düsseldorfer Flughafen

Dortmund, 25.11.2011, 7:00 Uhr eigentlich fing der „Tag der Tag“ klasse an, ich wache auf ohne meinen all-bekannten und geliebten Handywecker und frühstücke sehr entspannt mit der Cousine und hab nachdem Frühstück sogar noch ausreichend Zeit ein zweites Schläfchen einzulegen.

Nach einem schönen zweiten Schläfchen wollte ich mich dann eigentlich auf den Weg Richtung Düsseldorf International Airport machen, nun ja da fingen die kleinen Problemchen an, die arme Anna war eingeschlossen im Haus und konnte nicht rauß...

OMG... „WHAT TO DO?“...Rat und Tat war gut...

Nun ja mal wieder hatte ich mehr Glück als Verstand und hatte nach nur einem Anruf, den Retter in der Not besorgt... Awesome...Ne gute Bekannte ließ mich aus meinem kurzzeitigen Gefängnis rauß...

So angekommen am Dortmunder Hauptbahnhof konnte es endlich los gehen, nun ja mal wieder waren meinen besten Freunde der „Deutschen Bahn“ nicht in den ganzen Plan mit einbezogen, was die gute alten „Deutsche Bahn“ mir auch so gleich liebevoll heim zahlten...
„Der NRW Express nach Aachen hat aufgrund von Streckenbauarbeiten mehrere Minuten Verspätung...“

Ich hatte ja keinen Zeitdruck oder so... Nöööö....Immer hin habe ich nun gelernt, dass ich mehrere Minuten wohl wirklich Definitionssache ist...

Finally mit 20-minütiger Zugverspätung + Einsperrung, erreicht ich gegen 11:50 Uhr den Düsseldorfer International Airport... Noch eine gute Stunde Zeit, also konnte ich die ganze Sache wohl ganz relaxt angehen, was ich auch tat...Ich bin also total entspannt zum Skytrain und anschließend zum Check-in... Ganz routinemäßig legte ich mein Onlineticket + Reisepass+ ESTA + Flugticket für Weiterflug nach Kolumbien vor und lächlte die nette Air Berlin Dame noch an...

Dann die schockierende Frage: „Wo ist ihr Rückflugticket nach Deutschland? Ohne können Sie nicht mit ESTA in die Staaten einreisen...“

Mein erster Gedanke war nur: „Hilfe, ich habe doch keine Kohle für ein Rückflugticket..!“ Plötzlich war mein Herzschlag bei 180 Schlägen pro Minuten, die Tränenflüssigkeit staute sich.... Die Bodenstewardess war Gott sei dank sehr kompromissbereit und alarmierte ihren Vorgesetzten... Nach schlimmen 5 Minuten des Wartens, erhielt ich endlich doch noch das „GO“ zum Einreisen...Well, nun konnte es endlich losgehen, ab zur Handgepäckkontrolle und dann ab in den Airbus xyx gen New York City, Baby...

Den Flug kann man in wenigen Wörter zusammen: Wenig Platz, tolle Gespräche mit einer deutsch New Yorkerin und ein mega süßer, kleiner 3-jähriger Ami-Boy... ach ja der Flug dauert irgendwie 10 Stunden anstatt geplanten 8 Stunden aufgrund des starken Gegenwindes musste nämlich über ganz Grönland geflogen werden.....und dann war doch endlich auch in New York City angekommen.

Nachdem ich die nahezu unendliche Schlange bei der Zollbehörde bezwungen hatte, gings via Skytrain und Metro ab zu Sumit nach Brooklyn... und man glaube es oder nicht... ich bin sofort in die richtige Metro eingestiegen trotz Verplantheit und allgemeiner Zerstreuung....

„And there you go, I am in Big Apple, Bitch...!“
New-

Mittwoch, 23. November 2011

Letzte Vorbereitungen abgeschlossen... Nervosität steigt....

Unverzichtbar...

Time flies by... im wahrsten Sinne des Wortes.... und rückt mein Abflug immer näher und näher und so ist auch langsam an der Zeit meinen Blog zu etablieren...

In meinem Blog "Los Americanos" werde ich versuchen so oft möglich, meine Erlebnisse zu dokumentieren für mein Freunde und Familie...

Ich freue mich schon sehr auf eure Kommentare und E-mails...

Übrigens man kann sich auf dieser Seiten kostenlos registrieren... und " ey ey Mates, no worries"... die Seite wurde nicht umsonst auf 1.Platz der deutschsprachigen Blogs gewählt...

In diesem Sinne: "Thumps up"...

GREETZ,
Anna :)

Los Americanos

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